Miniaturbaureihe W4S-3 :

Erste Pilotanwender in der Getränke- und Verpackungsindustrie, in der Lager- und Fördertechnik, aus den Bereichen Handling und Robotik oder in der Elektronik und der Pharmaindustrie sehen die Baureihe W4S-3 auf dem Weg zur Spitze nicht zuletzt deswegen, weil neben der Sensortechnologie auch das Montagekonzept stimmt. So verfügt die W4S-3 über ein robustes Kunststoffgehäuse, dessen Metallgewindehülsen eine solide Befestigung ermöglichen.

Lichtschranke mit präzisem Lichtfleck und nachführbarer Schaltschwelle

Die Autokollimations-Lichtschranke der Baureihe besticht durch ihren sehr gut sichtbaren, kleinen präzisen Lichtfleck. Dies ermöglicht eine schnelle und einfache Ausrichtung

des Gerätes auf den Reflektor sowie die sichere Erfassung auch kleiner Objekte. Zudem kann der Sensor aufgrund dieses Merkmals im Betrieb durch Blenden und Lücken zwischen Förderbändern hindurchsehen. Die nachführbare Schaltschwelle des W4S-3 ermöglicht die zuverlässige Erkennung transparenter Objekte wie PET-Flaschen oder transparenten Ampullen. Randbedingungen wie Temperaturschwankungen oder Staub stören die Erfassungssicherheit nicht. Im Betrieb meldet der Sensor, wenn der Reflektor gereinigt werden muss. Danach kann das Gerät sofort weiterarbeiten ohne Neueinstellung, wie es bei vielen anderen Geräten erforderlich ist.

Lichttaster bietet hohe Präzision und IO-Link

Die Kombination aus laserähnlichem Lichtfleck und elektronisch einstellbarer Hintergrundausblendung erlaubt es dem Taster der Baureihe, selbst kleine Objekte auch vor sehr nahen Hintergründen präzise erkennen. Dank der IO-Link-Option, d.h. der Erweiterung des Sensor-Schaltausgangs zur Kommunikationsschnittstelle, können mit dem Gerät über die Verschmutzungskontrolle hinaus noch weitergehende Einstellungs- und Diagnosemöglichkeiten realisiert werden.