Unter den Markennamen Silicosen und Bio-Silico ersetzt Hirschmann Laborgeräte zukünftig die aufwändige und schwierige Herstellung gleichmäßiger Wattestopfen durch maschinell hergestellte poröse Silikonstopfen für Kulturen. Ein spezielles Produktionsverfahren ermöglicht die regelmäßige Verteilung der Poren innerhalb der Kulturenstopfen. Somit eignen sich die Stopfen hervorragend für die Vorbereitung und Sterilisierung von Kulturmedien. Die Sterilstopfen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Langzeitversuche, die eine geringe Feuchtigkeitsdurchlässigkeit erfordern, werden optimal unterstützt durch die Stopfen, welche über eine Außenhaut an den Wangen und einen porösen Kern verfügen. Die Sterilstopfen sind nach allen Seiten porös und besitzen eine hohe Luftdurchlässigkeit, vergleichbar mit Wattestopfen. Beide Ausführungen sind Chemikalien- und temperaturbeständig sowie flüssigkeitsabweisend und mehrfach verwendbar.