Multi-port Valves - don`t go for less
Kundenspezifische Mehrwegeventile sind die konsequente Weiterentwicklung herkömmlicher Ventilkonfigurationen, zusammengesetzt aus 2/2-Wege und T-Ventilen. Sie weisen einen deutlich reduzierten Totraum und Restvolumen auf, kommen ohne interne Schweißnähte aus, sind kompakter und leichter zu installieren. Sie sind die fortschrittlichste Lösung, um den hohen Anforderungen der Pharmazeutischen Industrie zu genügen.
Die Realisierung komplexer Prozesse und Funktionalitäten erfolgt selbst heute noch, mehr als 15 Jahre nach der Einführung der ersten Mehrwegeventile am Markt, oftmals über aufwendige Schweißkonstruktionen. Die dabei verwendeten Ventile, Fittinge und Rohrkomponenten erfordern einen hohen Platzbedarf, einen hohen Montage- und häufig manuellen Schweißaufwand vor Ort und resultieren in einer umfangreichen Validierung. Ganz zu schweigen von einem hohen Hold-up-Volumen und großen Toträumen bei Einhaltung der herkömmlichen 6D-oder 3D- Regeln.
Funktion
Mehrwegeventile oder M-Blöcke können aufgrund ihres individuellen Designs die unterschiedlichsten Funktionen auf kleinstem Raum vereinen: Mischen, Teilen, Leiten, Entleeren, Zuführen, Isolieren. Neben der Steuerung einzelner Wege sind auch Sicherheitsfunktionen, Doppelabsperrungen, Querverbindungen und Regelungen möglich. Diesen einzelnen Funktionen werden im Einzelfall ganz konkrete Aufgabenstellungen zugewiesen: z. B. Probenahme, Sterildampfanschluss (SIP), Anschluss für Reinigungsmedium (CIP), Gewährleistung eines Mindestdurchflusses. Daneben gibt es zahlreichere komplexere Funktionen im Rahmen der Prozessautomatisierung.
Beratung
Eine gute Planung der Ventiltechnik beginnt bereits im Projektstadium. Die Realisierung komplexer Prozessabläufe erfordert variantenreiche, kompakte Ventilausführungen. GEMÜ legt großen Wert darauf, dass die Kunden für Ihre spezifische Anwendung den optimalen Block bekommen und nicht irgend eine Standardlösung aus dem Katalog. Beim Design und der Auslegung von M-Blöcken sind eine Vielzahl von Punkten zu beachten. An erster Stelle steht dabei die Anwendungs- und Prozesssicherheit für die Anlage, in die der Block eingebaut werden soll. Zu spezifizieren sind Funktion des Blocks, Anzahl, Abmessungen und Funktion der Rohranschlüsse, Anzahl und Größe der Ventilsitze, Einbaulage und Entleerungsrichtung des Blocks, Platzbedarf, Art und Funktion der Antriebe und die Materialart.
Planung
„Failing to plan is planning to fail“. Die Folgekosten, die durch Fehler in der Planung von Produktionsanlagen in der pharmazeutischen Industrie entstehen können, rechtfertigen einen erhöhten Planungsaufwand mehrfach. Verzögerungen und Mehrkosten bei der Validierung, verspätete Inbetriebnahme, kontaminierte Chargen, nachträgliche Änderungen in der Anlage sind nur wenige Punkte dafür. M-Blöcke reduzieren Prozessrisiken in der Anlage. Langjährige Erfahrung zeigt, dass die Kosten für das Heraustrennen einer fehlerhaften Schweißkonfiguration und das nachträgliche Ersetzen durch einen M-Block die höheren Anschaffungskosten für einen M-Block um ein Vielfaches übertreffen. Gleichzeitig reduziert eine rechtzeitige und gründliche Planung Mehrkosten und Lieferzeiten auf ein Minimum.
Partnerschaft
Um Prozesse sicherer zu machen, die Verfügbarkeit der Anlagen zu erhöhen und die Lebenszykluskosten einer Anlage im Rahmen eines Total cost of ownership Konzeptes zu senken, sind bei GEMÜ im Laufe der Jahre über 400 verschiedene Designs und tausende von kundenspezifischen Varianten von Mehrwegeventilen realisiert worden. Dabei unterstützt GEMÜ seine Kunden schon im Projektierungsstadium mit Ideen und ersten Entwürfen. Die Entwürfe werden anschließend im 3D CAD-Systrem konstruktiv umgesetzt, eng mit den Kunden abgestimmt und anschließend in einem leistungsfähigen Maschinenpark bearbeitet. Jedes Jahr werden auf acht mehrachsigen Bearbeitungszentren mehrere tausend Blöcke von 100 gr. bis zu 500 kg Stückgewicht gefertigt. Jeden Tag entstehen im Designzentrum durchschnittlich bis zu fünf neue kundenspezifische Blockvarianten. Was immer sie sich vorstellen oder wir gemeinsam mit Ihnen erarbeiten, wird bei GEMÜ Realität.
Vorteile von M-Blöcken
Die Realisierung komplexer Prozesse und Funktionalitäten erfolgt selbst heute noch, mehr als 15 Jahre nach der Einführung der ersten Mehrwegeventile am Markt, oftmals über aufwendige Schweißkonstruktionen. Die dabei verwendeten Ventile, Fittinge und Rohrkomponenten erfordern einen hohen Platzbedarf, einen hohen Montage- und häufig manuellen Schweißaufwand vor Ort und resultieren in einer umfangreichen Validierung. Ganz zu schweigen von einem hohen Hold-up-Volumen und großen Toträumen bei Einhaltung der herkömmlichen 6D-oder 3D- Regeln.
Funktion
Mehrwegeventile oder M-Blöcke können aufgrund ihres individuellen Designs die unterschiedlichsten Funktionen auf kleinstem Raum vereinen: Mischen, Teilen, Leiten, Entleeren, Zuführen, Isolieren. Neben der Steuerung einzelner Wege sind auch Sicherheitsfunktionen, Doppelabsperrungen, Querverbindungen und Regelungen möglich. Diesen einzelnen Funktionen werden im Einzelfall ganz konkrete Aufgabenstellungen zugewiesen: z. B. Probenahme, Sterildampfanschluss (SIP), Anschluss für Reinigungsmedium (CIP), Gewährleistung eines Mindestdurchflusses. Daneben gibt es zahlreichere komplexere Funktionen im Rahmen der Prozessautomatisierung.
Beratung
Eine gute Planung der Ventiltechnik beginnt bereits im Projektstadium. Die Realisierung komplexer Prozessabläufe erfordert variantenreiche, kompakte Ventilausführungen. GEMÜ legt großen Wert darauf, dass die Kunden für Ihre spezifische Anwendung den optimalen Block bekommen und nicht irgend eine Standardlösung aus dem Katalog. Beim Design und der Auslegung von M-Blöcken sind eine Vielzahl von Punkten zu beachten. An erster Stelle steht dabei die Anwendungs- und Prozesssicherheit für die Anlage, in die der Block eingebaut werden soll. Zu spezifizieren sind Funktion des Blocks, Anzahl, Abmessungen und Funktion der Rohranschlüsse, Anzahl und Größe der Ventilsitze, Einbaulage und Entleerungsrichtung des Blocks, Platzbedarf, Art und Funktion der Antriebe und die Materialart.
Planung
„Failing to plan is planning to fail“. Die Folgekosten, die durch Fehler in der Planung von Produktionsanlagen in der pharmazeutischen Industrie entstehen können, rechtfertigen einen erhöhten Planungsaufwand mehrfach. Verzögerungen und Mehrkosten bei der Validierung, verspätete Inbetriebnahme, kontaminierte Chargen, nachträgliche Änderungen in der Anlage sind nur wenige Punkte dafür. M-Blöcke reduzieren Prozessrisiken in der Anlage. Langjährige Erfahrung zeigt, dass die Kosten für das Heraustrennen einer fehlerhaften Schweißkonfiguration und das nachträgliche Ersetzen durch einen M-Block die höheren Anschaffungskosten für einen M-Block um ein Vielfaches übertreffen. Gleichzeitig reduziert eine rechtzeitige und gründliche Planung Mehrkosten und Lieferzeiten auf ein Minimum.
Partnerschaft
Um Prozesse sicherer zu machen, die Verfügbarkeit der Anlagen zu erhöhen und die Lebenszykluskosten einer Anlage im Rahmen eines Total cost of ownership Konzeptes zu senken, sind bei GEMÜ im Laufe der Jahre über 400 verschiedene Designs und tausende von kundenspezifischen Varianten von Mehrwegeventilen realisiert worden. Dabei unterstützt GEMÜ seine Kunden schon im Projektierungsstadium mit Ideen und ersten Entwürfen. Die Entwürfe werden anschließend im 3D CAD-Systrem konstruktiv umgesetzt, eng mit den Kunden abgestimmt und anschließend in einem leistungsfähigen Maschinenpark bearbeitet. Jedes Jahr werden auf acht mehrachsigen Bearbeitungszentren mehrere tausend Blöcke von 100 gr. bis zu 500 kg Stückgewicht gefertigt. Jeden Tag entstehen im Designzentrum durchschnittlich bis zu fünf neue kundenspezifische Blockvarianten. Was immer sie sich vorstellen oder wir gemeinsam mit Ihnen erarbeiten, wird bei GEMÜ Realität.
Vorteile von M-Blöcken
- Individuelle kundenspezifische Auslegung und sehr flexibles Design• Kompaktes Design – geringer Platzbedarf
- Geringes Hold-up Volumen, geringe benetzte Fläche
- Deutlich reduzierte Toträume
- Alle Blöcke werden entleerungsoptimiert designed
- Aus einem Materialblock gearbeitet
- CIP- und SIP-gerechte Ausführung
- Keine internen Schweißnähte --> kürzere Reinigungszeiten
- Weniger Fittings, Schweißnähte und Röntgenuntersuchungen
- Standard-Schweißenden für orbitales Schweißen, sowieClamps etc.
- Antriebe und Membranen aus dem bewährten GEMÜ-Baukastenssystem verwendbar
- Verkürzte und einfache Validierung
- Deutlich erhöhte Produktsicherheit
- Reduzierte total cost of ownership
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ist aus unserem Archiv!
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