16.08.2007 • Bildverarbeitung / Optische Messtechnik • Sensorik

Die Zukunft ist einfach

Als eine neue Kategorie in der industriellen Bildverarbeitung haben sich in den letzten Jahren die Vision Sensoren etabliert. Sie werden vor allem dort eingesetzt, wo herkömmliche optoelektronische Sensoren in komplexen Situatio­nen nicht ausreichen.

Vision Sensoren sind komplette Bildverarbeitungs­systeme, die bereits ab Werk auf einen Anwendungsbereich abgestimmt sind. Sie sind auf einfache Installation und Bedienung ohne Programmiersprache ausgelegt.

Durch die Bildverarbeitungstechnologie sind Vision Sensoren einerseits wesentlich leistungsfähiger und flexibler als z.B. Lichtschranken. Andererseits sind sie durch den Zuschnitt auf ein Anwendungsgebiet deutlich einfacher aufgebaut und damit preiswerter als klassische Bildverarbeitungssysteme.

Typische Aufgaben für Vision Sensoren sind z.B. die Prüfung auf Anwesenheit von Objekten oder Mustern, die Lageerkennung zur Objektausrichtung oder die Erkennung spezieller Formen.

Die Vision Sensoren von Pepperl+Fuchs werden z.B. zur Fachfeinpositionierung in Hochregallagern oder zur Erkennung von Fehlermarkierungen auf Blechbahnen eingesetzt. Andere Anwendungen finden sie in Verpackungsmaschinen und in der grafischen Industrie.

Bei den konfigurierbare Vision Sensoren der Serie VOS 300 sind besonders die hohe Flexibilität und der unkomplizierte Einstieg in diese Technologie hervorzuheben. Damit ermöglichen sie einem breiten Anwenderspektrum die Lösung weiterer Sensorik-Aufgaben mittels Bildverarbeitung.

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