Ein neuer Baustoff, verarbeitet zu 42 mm starken Fertigelementen revolutioniert die Herstellung von Gefahrstofflagern, -schränken und -boxen. Der homogene, nichtbrennbare Baustoff wird im Pressvorgang mit einem dichten, chemisch hoch beständigen Duroplast versehen. Über die weitere, bis auf den 10tel mm genaue, computergesteuerte Fertigung, werden Elemente geschaffen, die durch verdeckte Schnellverschlüsse als Wand-/Boden-, Tür- oder Deckenelement zum Gefahrstoffschrank, Fass- oder Druckgasflaschenlager verbunden werden.
Der neue Baustoff und die Möglichkeiten der Verarbeitung bringen bedeutende Vorteile:
- Keine zusätzliche Brandlast heutige Gefahrstofflagerschränke haben z.B. ein brennbares Spanplatteninnengehäuse.
- Keine Aufnahme von gelagerten Chemikalien der neue Baustoff ist homogen, nimmt durch das geschlossene Gefüge keine nennenswerten Chemikalien als Flüssigkeiten auf.
- Der Transport, die Zwischenlagerung und die Aufstellung wird deutlich vereinfacht. Es müssen keine Spezialfirmen mit den damit verbunden Kosten mit Transport- und Aufstellung beauftragt werden.
- Aus den einzelnen Segmenten entstehen Bauteile z.B. Wände, die F90 nach DIN 4102, REI 90 nach EN 1363, d.h. nach deutschem und europäischem Baurecht feuerbeständig sind.
- Die Gefahrstofflagerschränke FWF 90, auch geprüft nach EN 14470 und versehen mit dem GS-Zeichen, sind einfach zu bedienen und können auch als ganzer Schrank einfach durch einen unterfahrbaren Sockel transportiert und mittels Stellfüßen ausgerichtet werden.
- Das vorgestellte, neue Sortiment an Gefahrstofflagerschränken umfasst in der Qualität FWF 30 und FWF 90 jeweils ein- und zweiflügelige Hochschränke, sowie speziell für den Laborbau Abzugsunterbauschränke. Die Schränke werden mit den üblichen Ausstattungsvarianten angeboten.
- Baustoff und Produkte werden in Deutschland hergestellt. Die Fertigung ist QS-Zertifiziert und eine bauaufsichtlich überwachte Fertigungsstätte.
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