22.05.2007 • Anlagen und Komponenten

CIP-fähige Sprühdüse für Wirbelschicht- und Strahlschicht

Die erste CIP-fähige Düse für Wirbelschicht- und Strahlschichtprozesse hat Glatt mit der HSF-Sprühdüse vorgestellt. HSF steht dabei für Hygiene und Sicherheit durch Feste Installation. Hygienische Konstruktion ist die erste Voraussetzung für Clean In Place (CIP). Bei der HSF-Düse von Glatt kommen nur glatte und runde Oberflächen mit Produkt und Sprühluft in Berührung. An keiner Stelle kann Produkt in einem Spalt oder an einer Erhebung haften bleiben. Nachdem sowohl Flüssig- als auch Druckluftleitung mit Reinigungswasser gespült wurden, kann es frei ablaufen, ohne dass Reste stehen bleiben.

Sicherheit ist entscheidend in der Wirbelschicht und Strahlschicht, da viele Pulver explosionsfähige Staub-Luft-Gemische bilden. Wird die Düse während des Prozesses gewechselt, ist das bis heute ein Risiko, da dabei der Prozessraum geöffnet werden muss. Die neue Düse bleibt in der Anlage, auch bei Düsen-Wechsel! Zu wechseln ist nur der Flüssigkeitseinsatz. Die äußere Druckluftleitung bleibt in der Anlage. Die einzige Öffnung, die entsteht, ist die an der Spitze der Druckluftleitung. Diese Öffnung ist zu klein für die Ausbreitung einer Explosion. Feste Installation bedeutet einfache Handhabung. Die Düse bleibt immer in der Anlage.

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Glatt Ingenieurtechnik GmbH

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