Citect stellt seine Facility-Mangement-Software Nexa in der neuen Version 6.1 vor. Neben der Projektkonfiguration wurden insbesondere die Möglichkeiten zum Datenaustausch mit anderen Anwendungen vereinfacht, außerdem unterstützt das aktuelle Release nun auch Rechnersysteme mit zwei oder mehr CPUs.
Jede einzelne Task innerhalb einer Nexa-Appliaktion kann jetzt gesondert kontrolliert werden, d.h. falls erforderlich auch separat gestartet oder gestoppt werden. Neben der skalierbaren Client/Server-Architektur, dank der sich die Software individuell an jede Gebäudegröße und Komplexität anpassen lässt, ist der Multiprozessor-Support en weiterer wichtiger Vorteil, der Nexa als robustes und hochverfügbares Gebäude-Management-System auszeichnet.
Auch in Sachen vereinfachte Projektkonfiguration haben die Entwickler nachgelegt. Der aktuelle Setup-Editor beispielsweise sorgt dafür, dass Änderungen in der Applikation besser dokumentiert werden und damit leichter nachzuvollziehen sind. Implementiert wurden in das aktuelle Release auch ein OPC-Client und ein XML-Webservice; damit lässt sich z.B. eine webbasierte Gebäudeüberwachung und -steuerung problemlos realisieren. Die Software setzt auf offene Standards und auf gängige Bussysteme in der Gebäudeautomation, wie z.B. Bacnet, Lonworks oder EIB. Mit ihren fortschrittschlichen Leistungsmerkmalen bietet sie ideale Voraussetzungen für ein wirtschaftliches und zukunftssicheres Gebäudemanagement.