09.02.2007 • Automatisierung • Bildverarbeitung / Optische Messtechnik

Neue „Low Budget“-Wärmebildkameras von IMPAC Infrared

Die Firma IMPAC setzt mit der neuen HotSpot-Serie Maßstäbe im unteren Preissegment von stationären Wärmebildsystemen. Die Produktserie wurde speziell für die automatische Lokalisierung von auffälligen Temperaturen in Messbereichen zwischen -40°C und 1.600°C entwickelt.

Ob bei der stationären Temperaturmessung in Produktionsprozessen (Umformprozesse, Qualitätskontrolle) oder in der Forschung und Entwicklung (Elektrobauteile, Platinen), weltweit hat sich bereits der Einsatz der HotSpot-Kameras bewährt. Über die Parametrierung charakteristischer Schwellwerte (z.B. der Maximaltemperatur) ist es möglich, visuelle und/oder akustische Alarme zu konfigurieren und so permanent Prozesse und Anlagen zu überwachen.

Die HotSpot-Serie ist ein Komplettsystem bestehend aus Kamerakopf, PC-Verbindungskabeln, Netzteil und Basis-Software, welches sich einfach vor Ort installieren lässt. Bereits mit der Basis-Software ist es möglich, Prozesse Online zu visualisieren und zu dokumentieren. Für ausführliche Analysen und Kontrollaufgaben stehen spezielle Software-Versionen zur Verfügung. Kundenspezifische Systeme werden durch die IMPAC systems an die individuellen Messaufgaben angepasst und integriert.

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