Wer sich mit der Schwingprüfung in der Umweltsimulation befasst, verwendet dabei oft weißes, also normal- oder gaußverteiltes Rauschen, wohl wissend, dass man dabei einen Kompromiss eingeht und viele Anpassungen des Anregungsspektrum notwendig sind, um die tatsächlichen Beanspruchungen annähernd zu simulieren.
Es existieren verschiedene Methoden mit jeweils eigenen Vor- und Nachteilen: Field Data Replication, HALT (High Accelerated Life Testing) und HASS (High Accelerated Stress Testing), Sinus-auf-Rauschen und Schmalbandrauschen auf Rauschen sowie Schock-auf-Rauschen. Was Testingenieure jedoch fordern, ist eine Möglichkeit, gelegentlich höhere Peaks aus ihrem Standard-Rauschtest herauszubekommen. Dies entspricht aber nicht Schock-auf-Rauschen, sondern bedeutet Regelung der Kurtosis. In diesem Artikel, den Sie sich
hier herunterladen können, wird die kürzlich entwickelte Methode der Kurtosis-Regelung oder auch Sigma-Dehnung beschrieben und die Ergebnisse dieser Methode an einigen Tests demonstriert, die auf Daten aus Feldversuchen basieren.
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