04.08.2006 • Safety, Maschinen- und Anlagensicherheit, Arbeitsschutz

Mehrgas-Detektor jetzt mit PID-Technologie

Zwei Sensor-Steckplätze des Fünfgasmessgerätes Dräger X-am 7000 PID stehen für die Bestückung mit einem PID-Sensor, Infrarotsensor oder einem katalytischen Sensor in beliebiger Kombination zur Verfügung. Die übrigen drei Sensorsteckplätze sind für gasspezifische elektrochemische Sensoren vorgesehen.
 
Mit dieser Konfiguration lassen sich alle wesentlichen Messaufgaben bei der Bereichsüberwachung durchführen. Weil die intelligenten Sensoren über integrierte Datenspeicher verfügen, wird die Gerätesoftware automatisch beim Einsetzen eines neuen Sensors konfiguriert. Das bedeutet, dass der neue PID-Sensor auch in allen Geräten X-am 7000, die schon im Einsatz sind, genutzt werden kann. Lediglich ein Software-Update ist nötig. Empfindlichkeitsfaktoren für flüchtige, organische Substanzen, die nicht in der Gasebibliothek des PID-Sensors enthalten sind, können vom Dräger Anwendungslabor bestimmt werden.

Mit einer Kombination aus über 25 verschiedenen elektrochemischen Sensoren lässt sich fast jede individuelle Messaufgabe realisieren. Dräger X-am 7000 findet im Zusammenhang mit der PID-Technolgie und dem vergiftungsfreien IR-Sensor vor allem bei der Freigabemessung und der Bereichsüberwachung im Abwasserbereich sowie in der chemischen und petrochemischen Industrie Einsatz.

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