17.07.2006 • Mikroskopie / Bildgebung

Mikro- und Makrofluoreszenzbeobachtung

Das Olympus MVX10 MacroView-System verbindet Detektionsempfindlichkeit bereits bei kleiner Vergrößerung mit einem hoch vergrößernden Zoom für die fein aufgelöste Darstellung von Details in Organismen, Organen, Geweben und sogar Zellen. Das ermöglicht die Aufnahme von Fluoreszenzbildern ganzer Organismen bis hinunter auf die zelluläre Ebene.Das MVX10 eignet sich für ein breites Anwendungsspektrum von niedrigen Vergrößerungen, z.B. zur Beobachtung der Genexpression, in ganzen Organismen wie Zebrafisch (D. rerio) oder C. elegans bis hin zur detaillierten Betrachtung der Expression im Inneren von Zellen bei hoher Vergrößerung. Mit seinem stufenlosen Zoom (von 0,63 bis 6,3) übertrifft das System konventionelle Fluoreszenzstereomikroskope an Helligkeit und Auflösung. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, bei Fluoreszenz-Screening-Prozessen, wie z.B. Genexpressionsstudien, zwischen einem Stereomikroskop und inversem oder aufrechtem Mikroskop zu wechseln.
Im Gegensatz zu Stereomikroskopen ist das MVX10 ein Monozoom-Mikroskop mit einem einzigen Strahlengang von großem Durchmesser, der für die Erfassung schwachen Fluoreszenzlichts bei allen Vergrößerungen optimiert wurde. Dieser Strahlengang verfügt über speziell entwickelte Linsen und damit über eine hohe numerische Apertur (NA), die mitverantwortlich ist für die Helligkeit und die hohe Auflösung. Gleichzeitig bietet das System den für Stereomikroskope typischen großen Arbeitsabstand sowie das weite Sehfeld. Dadurch können dynamische Prozesse auch über längere Zeiträume und größere Distanzen leicht und bequem beobachtet werden.
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