Dr. Müller sicherte die Unfallstelle ab, verständigte die Rettungsleitstelle via Handy und versorgte den Patienten mit seinem Kfz-Verbandkasten. Spätestens als der Puls aufgrund der Zentralisation nur noch an der A. carotis zu tasten war, und der kaltschweißige Patient eine Biotsche Atmung präsentierte, wünschte sich Dr. Müller sehnlichst Licht, Trockenheit, professionelle Helfer, ausreichend Platz und sein Notfallequipment aus der Praxis herbei.In dieser Situation bedeutet eine sorgfältig auf die Erfordernisse der ersten Minuten eines Notfalles abgestimmte Ausrüstung eine wesentliche Erleichterung. Vordringliches Ziel bei jedem Notfall ist die Stabilisierung und Sicherstellung von Kreislauf und Atmung. Hier ist der Arzt als Privatmann mit einfachen und effektiven Materialien gut vorbereitet, um die vitalen Funktionen zu stützen.Um die Notwendigkeit der Anlage einer Kreislauf unterstützenden Infusion zu erkennen, reichen das Beschwerdebild und der Unfallmechanismus aus. Zur Beatmung ist ein Beatmungsbeutel für den Helfer angenehmer und für den Patienten effektiver. Guedeltuben schaffen eine Luftbrücke im Rachenraum und erleichtern so die Beatmung. Verbandmittel helfen bei der Stillung lebensbedrohlicher Blutungen. Eine Stirnlampe leuchtet das Arbeitsfeld aus, ein Nothammer mit integriertem Gurtmesser ermöglicht die Rettung aus dem Auto, eine Warnweste schützt den Retter, eine Rettungsfolie verhindert eine Unterkühlung.Das alles passt in die Iburger Rettungsrolle, die in jedem Kofferraum mitgeführt werden kann. So gilt auch für die professionelle Ausrüstung im Privatwagen: Manchmal ist weniger mehr!
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