Der duale Einbruchmelder Viewguard von Honeywell Security arbeitet mit zwei Detektionsprinzipien: Die Verknüpfung von Infrarot und Mikrowelle garantiert maximalen Schutz vor Fehlalarmen. Fehlalarme werden bei einfachen Meldern häufig schon durch Temperatur- und Umwelteinflüsse ausgelöst. Mit dem neuen, wegweisenden Einbruchmelder von Honeywell Security wird dieses Risiko jetzt auf ein Minimum reduziert, da er mit zwei Detektionsprinzipien arbeitet: Infrarotmelder und Mikrowelleneinheit sind miteinander verknüpft. Erst wenn beide Funktionseinheiten im Zusammenspiel eine Bewegung registrieren, wird Alarm ausgelöst.
Während herkömmliche Einbruchmelder Veränderungen im Temperaturgefüge des Überwachungsbereiches lediglich durch die Erfassung von Infraroter Wärmestrahlung in Verbindung mit dynamischen Änderungen erkennen, strahlt der Viewguard zusätzlich elektromagnetische Hochfrequenzwellen aus, die durch Reflektion Bewegungen registrieren. Treffen diese Mikrowellen auf ein reflektierendes Objekt, wird der zurückgesendete Impuls von einem Sensor erfasst und führt bei Abweichungen im Überwachungsbereich zu Alarm.
Durch regelmäßige Selbsttests und Diagnosefunktion werden sowohl Fehlalarmrisiken aufgrund von Temperatur- und Umwelteinflüssen gemindert, als auch Fehlfunktionen wirkungsvoll verhindert. Die hohen Sicherheitsstandards prädestinieren das System für den Einsatz in sensiblen Überwachungsbereichen, wie z.B. Banken, Juweliere, Casinos und Apotheken. Auch bei Sabotageversuchen wie zum Beispiel Übersprühen oder Überkleben reagiert die kombinierte Frontfeld- und Folienüberwachung (VdS-C) sofort. Darüber hinaus bietet der Doppelstratege in der VdS-Klasse C eine außergewöhnlich große Reichweite bei extrem geringem Stromverbrauch. Eine weitere Besonderheit des neuen Melders ist das anspruchsvolle Design: das kompakte Gehäuse integriert sich optisch perfekt in den zu überwachenden Bereich.
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