21.02.2005 • Laborgeräte

Mehr Kapazität und Leistung bei kleinen Abmessungen

Groß präsentiert sich die neue Mikrozentrifuge Sigma 1–14 nur innen. Die Kapazität wächst von 12 x 1,5–2,2 ml Reaktionsgefäßen beim Vorgängermodell auf 24 x 1,5–2,2 ml. Dabei sind die Abmessungen noch kompakter geworden. Knapper Laborplatz wird gespart. Die maximale Drehzahl erhöht sich von 13.000 min–1 auf 14.800 min–1. Parallel erhöht sich das maximale Schwerefeld von 11.340 x g auf kräftige 16.163 x g. Das große Display und wenige Tasten ermöglichen eine einfache Handhabung im Alltag. Der kollektorlose Antrieb sorgt für kurze Brems- und Beschleunigungszeiten. Auch für anspruchsvollere Anwendungen ist die Sigma 1–14 bestens gerüstet. Die minimale Drehzahl beträgt 200 min–1. Dies entspricht einem Schwerefeld von nur 2 x g. Neu in dieser Geräteklasse ist eine wählbare sanfte Beschleunigung „Softstart" und Bremsung „Softstop". Durch eine optimierte Luftführung werden die Proben in der Zentrifuge nur wenig belastet. Der Temperaturanstieg beträgt nur 10°C über Raumtemperatur. Auch empfindliches Material kann somit zentrifugiert werden.

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