25.01.2005 • Security, Einbruchschutz, Perimeterschutz • Security Management, Zutrittsregelung, Zeiterfassung

"Raus" nur mit Kontrolle

"Rein ja, aber raus bitte nur mit Kontrolle." Nach diesem Motto setzen eine Reihe von Unternehmen Tempus Durchgangssperren für die Absicherung spezieller Bereiche ein. Je nach Anwendungsfall ist die Personenkontrolle natürlich auch in umgekehrter Reihenfolge denkbar.

Eine Kombination der modernen Durchgangssperre in doppelter Ausführung ist je nach Einsatzzweck sinnvoll. Problemlos lässt sich Tempus dabei in bereits installierte Zutrittskontrollsysteme einbinden, so dass keine zusätzlichen Ausweismedien erforderlich sind. Da die Durchgangssperren in das Gebäudeleitsystem integriert sind, werden die zugangsberechtigten Personen über den zentralen Rechner entsprechend autorisiert und können die Sperre jederzeit mit ihrer Chipkarte passieren.

Die räumlichen Gegebenheiten können durch die installierten Durchgangssperren ideal genutzt werden. Ein Übersteigen der 1,60 Meter hohen Verbundsicherheitsglasscheiben (VSG-Glas) ist nahezu unmöglich. Darüber lässt sich der Zugang nicht nur per Video überwachen, es ertönt außerdem ein akustisches Signal, falls sich jemand im Funktionsbereich der Sperre befindet, sich aber nicht legitimieren kann. Signal und Videoaufzeichnungen laufen an zentraler Stelle auf, so dass beispielsweise der Sicherheitsdienst umgehend reagieren kann, falls er eine unbefugte Nutzung vermutet.

Tempus Durchgangssperren bieten für viele Einsatzbereiche die optimale Lösung. Automatisch gleiten die bis zu zwölf Millimeter starken VSG-Scheiben seitlich in die Konsolen, sobald sich eine Person dem Durchgang nähert. Neben der gezeigten Edelstahlausführung bietet Adronit die Mittelgehäuse auf Wunsch auch in jedem gewünschten RAL-Farbton, so lässt sich das Corporate Identity des Unternehmens auch im Zutrittsbereich konsequent umsetzen.

Neu ist jetzt die Möglichkeit, edle Materialien wie Holz oder Granit mit dem hochwertigen Edelstahlkorpus zu kombinieren. Darüber hinaus lassen sich die Scheiben in Ätz- oder Sandstrahltechnik mit dem Firmenlogo oder phantasievollen Designs gestalten, so dass eine individuelle Optik entsteht.

Dank der innovativen Technik lassen sich Tempus Durchgangssperren in jedes handelsübliche Zutrittskontrollsystem einbinden, eine Autorisierung über die hauseigenen Datenausweise ist somit problemlos möglich. Variable Scheibenöffnungszeiten von bis zu 0,8 Sekunden garantieren eine sichere Personenvereinzelung: Hier kann wirklich nur der passieren, der sich entsprechend am Leseterminal legitimiert.

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